Taschenbillard Songtext

Eines Tages, eines Tages,
im Bad ich schau mich an.
In den Spiegel in den Spiegel sehe ich, ich werd ein Mann.
Es war das Erste und das Einzige was ich damals sah, war ein Scharmhaar,
Ich war erst zehn, es ist schwer zu verstehn,
doch glaub mir was ich sage ist waaaaaahhhhhrrrrr;

Seitdem spiel ich immer Taschenbillard,
knete meine Eichel durch
und ziehe meine Vorhaut rauf und runter, Ich könnte stündlich orarniern, ich glaube es würde nichts passieren.
Und wenn es kleckert leg ich halt was drunter.

Ich liege im Bett und gebe Gas,
aufzuhören macht kein Spaß.
Ich möchte gar nichts anderes erleben.
Ich schalt als wenns ein Auto wär,
aufzuhören fällt mir schwer.
Ich komm mir vor, als würde ich hier kleeebbbbbeeemmmm.

Seitdem spiel ich immer Taschenbillard,
knete meine Eichel durch
und ziehe meine Vorhaut rauf und runter, Ich könnte stündlich orarniern, ich glaube es würde nichts passieren.
Und wenn es kleckert leg ich halt was drunter.
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